Eigentlich müsste der 1910 geborene, heute noch rüstige „Mülli-Ferdi“ Säge-Ferdi genannt werden, denn von einer Mühle ist heute nichts mehr zu sehen, wohl aber vom Sägewerk, das „Mülli-Ferdi“ heute noch betreibt. Die Mühle stand neben dem Wohnhaus rechts des Weges und wurde vom Wasser des Rasfeibaches betrieben. Aufgrund der Hochwasserkatastrophe anno 1910 wurde sie derart unterspült, dass das ganze Gebäude schief stand und abgerissen werden musste. 1917 wurde die Mühle wieder aufgebaut und bis 1926 in Betrieb gehalten. Nicht nur in der Umgebung, sondern auch bis Vandans und den Bartholomäberg war die Mühle bekannt dafür, das feinste Mehl zu mahlen.

Mehr zum Mühlbetrieb erfahren sie mit der Taste 1, die Taste 2 beschreibt ihnen die Geschichte des Sägewerks.